Alleskönner für Pflasterflächen
Warme Tage und der Anblick blühender Blumen erwärmen das Herz und beleben die Sinne. Schön, wenn man all das in seinem eigenen Garten genießen und dort die Natur erleben kann. Deren organische, wohltuende Formen inspirieren uns bei der Gestaltung von Wegen, Sitzplätzen, Rückzugsorten, Einfahrten und Eingängen. Willkommen sind Materialien mit ursprünglichem Charakter, die zugleich hochwertig und langlebig sind und der Natur Raum bieten.
Erfreut nicht nur das Auge, sondern auch die Umwelt
Umweltfreundlich, robust, leicht zu verlegen und immer passend ist beispielsweise das Arena-Pflastersteinsystem. Es ist die Grundlage für naturverbundene Außenbereiche mit ganz eigenem, natürlichem Charme. Der Pflasterstein mit seinen abgerundeten Formen, seinen variablen, aufeinander abgestimmten Formaten und den vielfältigen Farben lässt sich überall einsetzen: Er bildet einen spannenden Kontrast zu moderner, sachlicher Architektur und harmoniert ebenso mit einem natürlichen, historischen Umfeld. Unter www.arena-pflastersteine.de gibt es mehr Informationen. Die Verlegung ist denkbar einfach: Der Stein passt immer, ganz ohne Zuschneiden. So entstehen dynamische, ästhetische Flächen, die sich stimmig in jede Umgebung einfügen. Statt Beete und Rasenflächen streng abzutrennen, schaffen die organischen Formen des Pflastersteins weiche, leichte Übergänge von gebauter zu natürlicher Landschaft. Das erfreut nicht nur das Auge, sondern auch die Umwelt. In den großen, unregelmäßigen Fugen kann Regenwasser an Ort und Stelle versickern und gelangt nicht in die Kanalisation. Das reduziert nicht nur die Gefahr von Überschwemmungen, sondern auch die Abwassergebühren. Da die Flächen nicht versiegelt werden, entsteht ein gutes Klima für Mensch, Pflanze und Tier. Gutachterlich konnte bereits nachgewiesen werden, dass das über viele Jahre so bleibt.
Begrünte Pflasterfugen als kleine Biotope
Das Pflastersystem macht Wege und Plätze lebendig, und das gleich in zweifacher Hinsicht: zum einen durch das attraktive Flächenbild, zum anderen durch die Fugen, die sich so individuell gestalten lassen, dass sie auch Flora und Fauna einen Lebensraum bieten. Begrünte Pflasterfugen sind kleine Biotope. Es gibt Pflanzen, die sich auf diese Lebensräume spezialisiert haben. Sie müssen mit hohen Temperaturen und Trockenheit ebenso klarkommen wie mit mechanischer Belastung und Starkregen. Neben Rasen lassen sich Fugen beispielsweise auch mit begehbaren Bodendeckern wie Sternmoos, Sand-Thymian oder Fiederpolster begrünen. So entstehen reizvolle Kombinationen aus Steinen und Pflanzen, die gleichzeitig schön und widerstandsfähig sind. (DJD)
Foto: DJD/Arena Pflasterstein/braun-steine